Ein Roadtrip durch Nordamerika. In Farbe.
Utah kennt einfach kein schlechtes Wetter. Auch nicht im Bryce Canyon. Dieser sei ein echtes Highlight der USA, wie mir gesagt wurde. Und tatsächlich bietet auch der dieser Teil Utahs beeindruckende Panoramen.
Charakteristisch sind die „Hoodoos“. Das sind weder Kapuzenpullis noch Figuren aus Game of Thrones, sondern die spargelartigen Felstürme.
Bei einem Streifzug durch den National Park sieht man die bizarrsten Formen. Und bei vielen lassen sich schnell Assoziationen finden. Hier meine Favourites:
Bryce Canyon hat felsentechnisch schon sehr viel zu bieten. Doch tatsächlich ist dieser Nationalpark auch sehr grün. Meist gehen rot und grün nahtlos ineinander über, manchmal zieht der Park eine klare rot-grüne Grenze.
Nationalparktypisch kann man auch den Bryce Canyon mit dem Auto erfahren. Spannender ist es, einen der durchaus anstrengenden Trails zu nehmen.
Neben vielen Deutschen und Busladungen voll Asiaten begegnen einem auch ein paar typische Brycebewohner – tierischer Art.
Und da ich beim ganzen Felsen- und Tieregucken natürlich aufmerksam meine Umgebung beachte, bin ich in der Lage, auf jede Gefahr sofort zu reagieren…
Nach all den Eindrücken ist man aber schließlich froh, einfach oben an den „Overlooks“ zu stehen und das Panorama zu overlooken.
Der Bryce Canyon ist wirklich ein heißer Tipp. Aber er verliert gegen den noch beeindruckenderen „Canyonlands National Park“ klar nach Punkten. Nächster Herausforderer im Kampf um den Eisernen, Verzeihung, Steinernen Thron, ist der Zion National Park.
Keep in touch!
Du Hero, du ! (ich weiß nicht, wie das auf japanisch heißt!)
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Immer wieder soooo tolle Bilder und interessante Berichte! Das Lesen macht jedesmal Spass. Wir reisen weiter mit – leider nur virtuell.
Info von Fabian: Held auf japanisch: 勇者
(Yuusha)
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